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1. Länderkunde, Verkehrsgeographie, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. V

1911 - Leipzig : Hirt
Vorbemerkungen. V Um dieses nicht zu sehr zu belasten, sind möglichst oft Vergleichszahlen gegeben, oder die Zahlenangaben so stark abgerundet, daß sie sich leichter merken lassen, so in den Merkzahlen § 211 c. Zu diesem Zwecke sind im Texte die Städte durch Vorzeichen gekennzeichnet als Mittelstädte, Großstädte, Millionenstädte (s. S. Xix). Dadurch wird sich auch eine größere Stetigkeit in den Zahlenangaben späterer Auflagen erzielen und Umlernen früherer, anders lautender Ziffern vermeiden lassen. Grundsätzlich sind als Normaljahre für Volkszahl, Handel u. a. die Jahre 1900, 1905, 1910 und so fort in Aussicht genommen. Auch dadurch wird der Unterschied zwischen zwei verschiedenen Auflagen des Buches in Zukunft wesentlich beschränkt werden. Daß bei den Zahlenangaben möglichst ein Vergleich mit dem Deutschen Reiche oder einzelnen deutschen Ländern angewandt ist, wird ebenfalls zur größeren Stetig- keit in den Zahlenabschnitten und Tabellen verschiedener Auflagen beitragen und hoffentlich Beifall finden. Die politische Geographie darf durchaus nicht als Nebensache betrachtet werden. Sie hat daher eine gewisse Selbständigkeit eingeräumt erhalten, wurde jedoch nach streng geographischen Gesichtspunkten, vor allem auch nach solchen der Siedlungskunde, behandelt. Im Text ist die Erwähnung der Städte samt und sonders verknüpft mit der Beschreibung der natürlichen Verhältnisse der Gegend, in der sie liegen. Daraus wurde ihre Bedeutung abgeleitet und den Schülern ihre Abhängigkeit von der Natur vor Augen geführt. Die statistischen Übersichten über die in einem Staate oder in einer Provinz liegenden Orte sind in die Tabellen verwiesen. Da für Gymnasien und Realgymnasien die astronomische Geographie meist dem Physik- und Mathematik-Unterricht der oberen Klassen zugeteilt ist und in der Untersekunda bei dem Umfang des geographischen Lehrpensums dieser Klasse für astronomisch-geographische Belehrungen nur recht wenig Zeit übrigbleibt, da end- lich die Lehrerseminare wohl ausnahmslos ein eigenes Lehrbuch der astronomischen Geographie eingeführt haben, so durfte der Abschnitt über astronomische Geographie kurz gehalten werden. Um ein möglichst anschauliches Bild unserer deutschen Kolonien zu bieten, lehren wir den Schüler zuerst die Küsten kennen und lassen ihn dann gewissermaßen ins unbekannte Land hineinwandern. Dem neuesten Stande der Forschungen über unsere Kolonien ist Rechnung getragen worden. „Wir stehen im Zeichen des Verkehrs." Deshalb wurde besondere Sorgfalt der Verkehrsgeographie zugewandt, die in streng geographischer Betrachtungsweise dargestellt ist. Bei der hohen Bedeutung für den Weltverkehr sind auch die Meere als Bahnen des Verkehrs eingehender behandelt. Immer aber ist die Wichtigkeit der Verkehrswege zu Wasser und zu Lande für uns Deutsche hervorgehoben, soweit wir an ihnen interessiert sind. In der Länderkunde wurde jedem Lande eine für Wiederholungen besonders geeignete, kurz zusammenfassende Darstellung der verkehrsgeographischen Verhältnisse beigegeben. Bei der zunehmenden Wichtigkeit, die den Wasseradern unseres Vaterlandes für den Verkehr zugemessen werden muß, und bei der hohen Wertschätzung, die unsere Ströme ebenso wie die Gebirge unseres Vaterlandes bei allen wanderlustigen Deutschen genießen, werden in einem Anhang zu dem mit besonderer Rücksicht und in möglichster Vielseitigkeit behandelten Deutschen Reich die wichtigsten deutschen Flüsse kurz zusammenhängend gewürdigt. Dieses bezweckt, neben der

2. Charakterbilder aus der Völkerkunde - S. uncounted

1895 - Leipzig : Hinrichs
Außerdem hofft Verfasser jetzt noch besonders einem Be- dürsnis der Herren Fachlehrer zu begegnen, betonen doch die neuen preußischen „Bestimmungen für das Mädchenschulwesen" in den methodischen Bemerkungen über den geographischen Unter- richt ganz ausdrücklich, daß der Schülerin auch die notwendigsten Kenntnisse ans der Völker- künde, der Pflanzen- und Tiergeographie vermittelt werden sollen. In Knabenschulen dürste der Anhang über „Das See- und Schiffswesen der Handelsmarine" ganz besonders zur Weckung lebhaften Interesses bei den Schülern geeignet sein. Trotz des dadurch vermehrten Umfanges ist der Preis für die zweite Auflage von der Verlagshandlung nicht erhöht worden. Duisburg a. Rh., im Oktober 1894. Dr. Maul Auchholz.

3. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. IV

1876 - Dresden : Schönfeld
Iv Vorwort Gewicht darauf, hierin etwas „neues" bieten zu können, daß es doch nach 3 oder 4 Jahren wieder „neu gelernt" werden muß. Meinen verehrten Collegen, die mich auf manche Unrichtigkeit der früheren Auslage aufmerksam gemacht haben, sage ich meinen herzlichsten Dank. Ich biete Ihnen in dieser neuen Ausgabe sogleich wieder ein neues Feld ihrer für mich schätzenswerthen Aufmerksamkeit. Dresden, am Sonnabend vor Palmarum 1876. Z. Rüge. Die im Texte verwendeten Zeichen bedeuten: T — Telegraph. — Eisenbahn, nur in außereurop. Ländern angedeutet. = Dampfer, Dampfschiffahrt I ^ - und schiffbar. ^ ^ Segelschtffahrt | tä — Hasenplatz. m — Meter; -ni. ü. M. — Meter über d. Meeresspiegel, ein ^ Centiureter. Fl — Fluß. £ — Pfund Sterling. $ — Dollar, Pesto, span. Piaster.

4. Geographie für Handelsschulen und Realschulen - S. IV

1864 - Dresden : Schönfeld
Iv Vorwort. [tonen, andererseits befördert eine oberflächliche Vermengung beider Diseiplinen das unheilvolle Halbwissen und Naisonnement. Ans der allgemeinen Geographie basieren aber natürlicherweise die Handelsverhältnisse; das Verständnis der ersten führt zum Ver- ständnis der andern. Soll ich ein naheliegendes Beispiel nennen, so halte man die Bodenbeschaffenheit Dentschlands mit den Rich- tnngen seiner Schienenwege zusammen, um sofort die nothwen- dige Aufklärung zu finden. Verkenne oder übergehe ich jene, so werden dem Schüler die vielfach verschlungenen Linien „der länder- verknüpfenden Straße" nur als ein Netz des Zufalls erscheinen. Unter der einschlagenden Literatur steht (so weit sie mir bekannt ist) Hopffs Geographie meinen Anschauungen am näch- sten; aber die Differenzen waren doch zu groß, — wie man auch aus dem Vergleich beider Arbeiten erkennen wird, als daß ich nicht hätte wagen müssen, einen eigenen Weg zu suchen und den Plan zu entwerfen. Wie ich somit das physische Moment betone, damit der Schüler nicht bloß Fluß- und Gebirgs- namen kenne und das dazwischenliegende Land ihm eine tabula i-asa bleibe, so habe ich auch bei der Anführung der Städte so viel wie möglich versucht, wie bei einer Wanderung immer zum Nächstliegenden fortzuschreiten, nicht nach der Größe, den Regie- rungssitzen, vollends nicht nach dem Alphabet gesehen, sondern lediglich nach der Lage, um durch solchen Gang die Anschauung zu fördern, das Gedächtnis zu unterstützen. Was bei den Städten im Kleinen, geschah bei den Ländern im Großen, die- selbe Wanderung zum Nächstliegenden. Daß, je näher den speeiellen Handelsinteressen, die Angaben des Buches genatier und zahlreicher sind, wird wohl nieht beanstandet werden, da doch ebenso leicht gesagt werden kann, eine Stadt hat 1% Mill. Thaler Einfuhr, als mittelmäßige oder geringe. Die Zahl giebt einen festen Begriff (mag er auch jährlich schwanken) und dadurch den zuverlässigsten Halt für Vergleichung zweier und mehrerer Handelsplätze. Daß diese Zahlen von den Schülern nicht gelernt werden sollen, versteht sich wohl von selbst. Was endlich die kleinen Zeichen für Eisenbahnen ^ Dampfschiffe — H und Segelschiffe — ^ betrifft, so sollen sie erstens durch ein Bild (das nach meinem Geschmack leider zu groß ausgefallen ist) die wichtigsten Hebel des Handels hervor- treten lassen, dann aber auch als Gesamtbild auf ganzen Seiten europäische Kultur sofort kenntzeichnen.

5. Handels- und Verkehrsgeographie - S. VI

1918 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Vi ringere Ausnutzung der Naturgaben die Höhe der wirtschaftlichen Entwicklung bestimmt. Nur durch das vielseitige Erfassen dieser Zusammenhänge können die Schüler die gegenwärtigen wirtschaftlichen Zustände der einzelnen Völker verstehen lernen und somit sichere Urteile gewinnen über die Bedeutung der einzelnen Wirtschaftsgebiete für die Weltwirtschaft im allgemeinen, wie für die Wirtschaft unseres Vaterlandes im besonderen. 6. In den Dienst des Kausalprinzips treten auch die wirtschastsgeogra- phischeu Vergleiche, die das Buch in größerer Zahl bringt. (Westdeutsches und Ostdeutsches Tiefland, Nord- und Ostsee, Holland—belgien, Frankreich—deutsch- land, Norwegen—schweden, Iberische und Balkanhalbinsel usw.) Derartige Parallelen und Gegenüberstellungen zeigen in besonders eindringlicher Weise einerseits die Abhängigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung von den gegebenen Naturbedingungen, andererseits die verschiedene Auswertung der Naturgaben durch den Menschen, wie sie im wesentlichen bedingt ist durch die erreichte Kulturhöhe. 7. Das statistische Material ist gegenüber der größeren Ausgabe wesentlich beschränkt und vereinfacht, die Angaben entsprechen den neuesten zuverlässigen Veröffentlichungen. Bremen, im Januar 1914. K. Bartling. Vorwort zur vierten Auflage. Da der Weltkrieg noch immer weiter wütet, so mußten aus naheliegenden Gründen tiefer greifende Veränderungen des Textes unterbleiben, zumal mir auch in dieser Richtung keine Wünsche geäußert worden sind. Die vierte Auf- läge ist also nahezu ein unveränderter Abdruck der dritten. Bremen, im März 1918. K. Bartling.

6. Schulgeographie - S. IV

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iv Vorwort. Druck durch Randbemerkungen und mannigfachere Typen übersichtlicher gestaltet. Der Inhalt des Buches und damit sein Verhältnis zu seinem jüngeren Geschwister, der Erdkunde für Schuleu, ist unangetastet geblieben. Beide Leitfäden sind sich gleich bis auf zwei Punkte: Die Stoffgrup- pierung in der „Schulgeographie" betont, namentlich für Europa, nach- drücklicher die natürliche Landschaft, und die „Erdkunde" enthält einen einführenden Abschnitt in die deutsche Vaterlandskunde, mehrere Para- graphen über die Gebietsentwicklnng süd- und norddeutscher Staaten sowie einen Abschnitt über die wichtigsten Handels- und Verkehrsstraßen, kurz ruud 60 Seiteu Inhalt mehr als die Schnlgeographie. In beiden Büchern sind einige anthropogeographische und wirtschaftsgeograplnfche Bemerkungen hinzugefügt, namentlich die Schilderungen einiger größeren Siedeluugeu etwas farbreicher gestaltet, dafür einzelne rein geschichtliche und rein geologische Erörterungen gekürzt. Den Abschnitt über die „Mathematische Erdkunde" hat Herr Geh. Regierungsrat Dr. Emil Lampe in Berlin einer Durchsicht unterzogen. In der Übersichtstafel deutscher Staaten auf S. 264 f. ist deu Wünschen derer entgegen gekommen, die durch Gruppierung des Stoffs uach natürlichen Landschas sich bei einer zusammenfassenden Behandlung der politischen Gebilde zu behindert glaubten. Die „Schulgeographie", uach der „Erdkunde" bearbeitet, hat noch manches Versehen beseitigen können, das in dieser stehen geblieben war. Die 20. Auflage von Kirchhoffs Schulgeographie wünscht das alte, anerkannte Buch zu erhalten, damit der Pietät ihr volles Recht werde, sucht zugleich aber den Ansprüchen der Schule auf etwas leichtere Ver- weudbarkeit vorsichtig entgegenzukommen, damit zu alten Freunden neue sich gesellen mögen. So wenig mit Alfred Kirchhoffs Heimgang erlischt, was er für den erdkundlichen Schulunterricht geleistet, möge auch seinem Lehrbuch der Tod des verdienstvollen Verfassers den Wirkungskreis nicht kürzen. Grunewald-Berliu, 7. März 1908. Dr. Felir Lampe.

7. Geschichtstabelle - S. uncounted

1900 - Hamburg : Schröder & Jeve
sich bei uns erst nach 1870 in die Schulen Eigang verschafft. Jeder erfahrene Lehrer wird sie für mindestens ebenso wichtig halten, als irgend eine Periode der älteren Geschichte, und manche, zu denen auch ich gehöre, halten sie für die allerinteressanteste Periode. Die neuste Geschichte hat eineu wahrhaft architektonisch symmetrischen Bau, dem höchstens die antike Geschichte an die Seite gestellt werden kann. Wer die Grundlinien dieses Baus erst erkannt hat, wird vor einer ausführlichen Behandlung dieses Abschnittes nicht mehr zurückschrecken, falls die Zeit dafür gegeben ist. Seit 1870 sind schon wieder 30 Jahre Weltgeschichte an unserm Auge vorübergezogen. Auch diese Periode darf im Unterricht nicht mehr ganz übergangen werden. Seit dem „Koreanischen Krieg" von 1894 scheint eine neue Epoche der Weltgeschichte angebrochen zu sein. Im 20. Jahrhundert wird der Indische und Stille Ocean der Mittelpunkt der Weltgeschichte sein, wie es das Mittelmeer im Altertum war, und Ost- und Nordsee und Mittelmeer im Mittelalter. Wir Lehrer werden daher nicht mehr umhin können, die Jugend bei Zeiten in das Verständnis der neusten Zeitbegebenheiten einzuführen. Die angefügten tabellarischen Übersichten empfehlen sich hoffentlich den Fachgenossen von selber. Für die freundliche Beihilfe bei der Durchsicht der Druckbogen, besonders für die möglichst genaue Durchführung der neuen Schulrechtschreibung, sage ich meiner Kellegin, Frl. I. Maaß, auch an dieser Stelle meinen herzlichen Dank. Hamburg, Eude April 1900. Dr. Otto Rüdiger.

8. Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 1

1865 - Langensalza : Greßler
Vorbemerkung. Das Land, welches wir und mit uns noch neunzehn Millionen Menschen bewohnen, ist das Königreich Preußen. Es besteht aus zwei großen und einigen kleinen Stücken, die zusammen 5100 ühml. umfassen. Begrenzt werden die beiden großen Stücke von Rußland, Sachsen, Baiern, Frankreich, Holland, Hannover, Mecklenburg und der Ostsee, geschieden von einigen kleinern deutschen Staaten. Hohe Gebirge durchziehen das Land in seinen einzelnen Theilen und gewähren eine liebliche Aussicht auf die in der Nähe und Ferne sich ausbreitenden Wälder, Felder und Fluren. Viele große und kleine Flüsse durchrinnen es im muntern Laufe und dienen mit den zahlreichen Eisenschienen und Landstraßen dem Handel, Gewerbe und Kunstfleiße. Wohin das Auge blickt, erheben sich größere und kleinere Städte, Dörfer und Flecken, die meist von Wohlstand zeugen, und in denen die Menschen im Schatten des Friedens ruhig leben und ihrem Gott im Himmel fröhlich ihre Lieder singen können. — Dies Königreich Preußen nun ist unser Vaterland, d. h. das Land, in welchem unsere Väter von je an gelebt, gelitten und gestritten haben, in dem wir geboren sind und unzählig viel Gutes an Leib und Seele empfangen, und in dem Einer an der Spitze des Ganzen steht, der Alles darin mit Weis- heit, Liebe und einem christlich frommen Sinn leitet und regiert. Dieser Eine ist der König, den Gott selbst als Vater des Vaterlandes hingestellt hat, und dem wir vor allen Uebrigen im Staate Gehorsam, Liebe, Vertrauen und Ehrerbietung schuldig sind. Stets gedenken wir seiner und seines ganzen Hauses in der Kirche, in der Familie und bei sonstigen feierlichen Gelegenheiten, freuen uns über sein Wohlergehen, jubeln ihm entgegen, wo wir ihn sehen, und lassen oft zur Erinnerung seiner die Lieder ertönen: „Heil dir im Siegerkranz" rc., „Heil unserm Könige" rc., „Ich bin ein Preuße" u. a. m. Fischer, Gesch. 3r Curs. 1

9. Bd. 1 - S. X

1795 - Berlin : Voss
X Vorbericht. nochwendig. So find seit kurzem, in dem Traktat zwischen Frankreich und Holland, holländisch Flan- dern mit Inbegriff des Territoriums auf dem linken Ufer des Hont, die Städte Mastricht, Venlo und was dazu gehört, so wie die andern Länder und Be- sitzungen der vereinigten Provinzen, die südlich Ven- lo an beiden Ufern der Maas liegen, an Frankreich abgetreten worden. In Polen ist jetzt Manches wie- der anders, als damals, da ich schrieb, und die Zukunft wird noch mehr ändern. Deutschland schwebt auch in Gefahr, miit Ende dieses unglücklichen Krie- ges mancherlei Veränderungen leiden zu muffen. Dies alles wird ein aufmerksamer Zuschauer der wechseln- den Scene» in sein Tagebuch eintragen, und am ge- hörigen Orte Gebrauch davon machen. In Beziehung auf diesen Theil des Lehrbuchs wird ein kleiner Attas für Bürgerschulen besorgt. Er besteht aus sechs Karten in folgender Ordnung: Deutschland, Europa, Asien, Afrika, Amerika nebst Australien, das Planiglob. Diese Karten werden von der Meisterhand des Hrn. geh. Sekr. Sotzmcmn, welcher die Güte gehabt hat, in mei- nen Plan mit einzugehen, entworfen und gezeichnet. Zu jeder Karte kommt ein Blatt in gleichem Format, woc-

10. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. IX

1864 - Regensburg : Manz
Vorrede. Ix wesentlichsten Veränderungen und Beigaben in neuern Bevöl- kerungszahlen und in einem alphabetischen Register bestehen, während in der weitern Einrichtung keine besondere Umge- staltung vorgenommen wurde. Es möge mir erlaubt sein, hier noch auf zwei Unter- stützungsmittel für den geographischen Unterricht hinzuweisen, die vor Kurzem von mir erschienen sind und bereits lebhaften Auklang in weitern Kreisen fanden. Das eine besteht in einem Netz-Atlas*) zum geographischen Zeichnen, das andere in Geographischen Tabellen.**) Indem ich mich be- züglich der Verwendungsweise derselben auf die betreffenden Vorreden beziehe, überlasse ich die Bestimmung der Brauch- barkeit dem gerechten Urtheile der Fachkundigen, sowie den Erfahrungen praktischer Schulmänner. Beide Werke dürften sich eignen für den ganzen geographischen Lehrkurs, besonders aber noch für die Iv. Elaste der bayerischen Lateinschulen. Ebenso erlaube ich mir darauf aufmerksam zu machen, daß demnächst von mir ein „Vollständiger Atlas der neuern Erdkunde für höhere Lehranstalten und für die gebildeten Stände" (bei G. I. Manz in Regensburg) erscheint, und daß meine „Bayerischevater- landstunde" (München, liter..artistische Anstalt) in 3. Auf- lage edirt wird. Da namentlich mein vorliegender Leitfaden und mein geographischer Schulatlas eine sehr weite Verbreitung, nicht nur in allen Kreisen Bayerns, sondern auch in vielen Lehr- anstalten Oesterreichs, Preußens (Rheinprovinz, Westphalen rc.), Luxemburg u. s. w. erfuhren und der gesteigerte Absatz immer wieder neue Austazen erheischt; da ferner meine sämmt- lichen geographischen Arbeiten von mehreren aller- höchsten Stellen, vorzugsweise von dem k. b. Staats- ministerium des Innern für Kirchen- undschul- *) Netz-Atlas, 16 Blätter, mit einem Musterblatt und einer Anleitung zum methodischen Gebrauche der Netze. Regens bürg, G. I. Manz 1856. **) Geographischetabellen. Für den wissenschaftlichen Unterricht zusammengestellt und bearbeitet. Berlin, Ge- brüder Scherk Verlag 1856.
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